Als besonderen Service haben wir für Sie Informationsbroschüren zu unseren verschiedenen Wohnmodellen zum Herunterladen hinterlegt. In unserem Downloadbereich finden Sie zudem unsere Leistungsbeschreibungen und unser aktuelles Leitbild.
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Betreutes Wohnen in Düsseldorf und Essen als betreute Wohngemeinschaften oder betreutes Einzelwohnen – hier finden Sie Informationen zu unseren Einrichtungen. Wir haben auch diverse Fachtexte, Fachbücher und interessante Aufsätze für Sie hinterlegt.
Prof.Dr. Eggers-Stiftung
Bank für Sozialwirtschaft
IBAN DE69370205000008363200
BIC BFSWDE33XXX
Jede finanzielle Zuwendung hilft uns in unserer täglichen Arbeit. Wir freuen uns deshalb über jede Förderung, mit der wir die von uns betreuten jungen Menschen unterstützen können.
Unsere Stiftung ist als gemeinnützig anerkannt, Ihre Spende ist deshalb steuerlich abzugsfähig. Bis zu einer Spendenhöhe von 200 Euro genügt der Überweisungsträger zur Vorlage beim Finanzamt. Selbstverständlich senden wir Ihnen auch für Beträge unter 200 Euro auf Wunsch eine Zuwendungsbestätigung (Spendenquittung) zu.
Bei einer Spende bitte den vollständigen Namen und die Adresse (auch gerne im Überweisungsformular) angeben, damit wir eine Spendenquittung zusenden können. Natürlich freuen wir uns auch über Dauer-, Firmen- oder Projekt-Förderspenden. Sprechen Sie uns hierzu einfach an.
Gerne stehen wir Ihnen für Rückfragen zur Verfügung. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme.
Ihr Ansprechpartner ist: Frank Kremer
Jugendhilfeeinrichtung, therapeutisch-pädagogische Wohngruppen
Ansprechpartner:
Stefanie Laske
s.laske@eggers-stiftung.de
Simone Lamprecht
s.lamprecht@eggers-stiftung.de
Anna Luisa Piva
a.piva@eggers-stiftung.de
Frank Kremer
f.kremer@eggers-stiftung.de
Telefon
0201 / 856 95 50 oder 0201 / 895 33 17
Jugendhilfeeinrichtung, therapeutisch-pädagogische Wohngruppen
Ansprechpartner:
Kerstin Schumacher
k.schumacher@eggers-stiftung.de
Viktoria Adloff
v.adloff@eggers-stiftung.de
Pia Prömper
p.proemper@eggers-stiftung.de
Frank Kremer
f.kremer@eggers-stiftung.de
Telefon
0211 / 416 560 20 oder 0201 / 895 33 17
Ansprechpartner:
Cemille Balaban
c.balaban@eggers-stiftung.de
Kornelia Menzel
k.menzel@eggers-stiftung.de
Frank Kremer
f.kremer@eggers-stiftung.de
Telefon
0157 / 339 698 27 oder 0201 / 895 33 17
Ansprechpartner:
Cemille Balaban
c.balaban@eggers-stiftung.de
Kornelia Menzel
k.menzel@eggers-stiftung.de
Frank Kremer
f.kremer@eggers-stiftung.de
Telefon
0157 / 521 119 66 oder 0201 / 895 33 17
Auf den folgenden Unterseiten haben wir Ihnen Fachtexte, Bücher und Vorträge zur Verfügung gestellt. Sollten sich Fragen ergeben, nehmen Sie gerne Kontakt zu uns auf.
Kurzbeschreibung:
Diese Biografie zeichnet den Weg eines Kinderarztes nach von den Studentenjahren an bis zur Emeritierung als Univ.-Prof. für Psychiatrie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters in Essen. Es wird die Gedankenwelt des Medizinstudenten des Zeitraums von 1958-1965 einschließlich seiner Auslandserfahrungenwerden beschrieben, ebenso die prägenden Jahren an der Univ.-Klinik Heidelberg (1967-1975), der Tübinger Zeit (1975-1997) und der Neuaufbau und die Weiterentwicklung der Kinder- und Jugendpsychiatrie am Uni-Klinikum Essen, wozu auch …
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Kurzbeschreibung:
Gerhard Schmidt wurde im Juni 1945 kommissarischer Direktor der Heil- und Pflegeanstalt Eglfing/Haar bei München und beschrieb in einem Buch, was er dort vorfand: Beweise für die Tötung von Patienten der Klinik, Kindern und Erwachsenen, durch Medikamente und durch Verhungern. Weil die wissenschaftliche Gemeinschaft sich lange nicht zur eigenen Verantwortung bekannte, konnte sein Bericht erst 1965 publiziert werden. Das Buch erscheint nun in einer neuen Auflage, ergänzt durch Beiträge renommierter Autoren zur Psychiatrie im Nationalsozialismus …
Kurzbeschreibung:
Das neue Buch von Prof. Dr. Christan Eggers vermittelt umfassend das Symptombild, die Prognose und die Verlaufsbesonderheiten von Schizophrenien des Kindes- und Jugendalters. Auch auf die Stigmatisierungen durch die Mitwelt oder die Delinquenz bzw. forensische Bedeutung der Schizophrenie des Kindes- und Jugendaltersalters wird eingegangen.
Schwerpunkte des Buches sind zudem die Darstellung von Denk- und Sprachstörungen bei kindlichen Schizophrenien und ausführliche differenzialdiagnostische Erörterungen mit Fallbeispielen …
Kurzbeschreibung:
Das praxisorientierte Handbuch für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Psychiatrie und Sozialen Diensten, die mit Doppeldiagnose-Patienten konfrontiert und auf der Suche nach Orientierung und neuen Ideen, nach Behandlungs- und Therapiekonzepten sind.
Patienten und Patientinnen mit der Doppeldiagnose Psychose und Sucht gelten oft als „Systemsprenger“, weil die in Sucht und Psychiatrie gegliederten Hilfesysteme nicht auf deren speziellen Probleme ausgerichtet sind. Für Betreuerinnen und Betreuer ist es daher nicht leicht, angemessene Hilfe anzubieten.
Pressemitteilung von Monika Roegge
Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)
Inhalt: Beim internationalen Symposium an der ehemaligen Pädagogischen Hochschule an der Henri-Dunant-Straße in Essen, wurden, auf Initiative von Prof. Dr. Eggers, die neusten Forschungsergebnisse aus dem Bereich der Frühschizophrenie vorgestellt.
Leserstimmen:
„Dieses starke Werk bereitet in fachlich fundierter, wissenschaftlich aktueller und editorisch gut umgesetzter Weise die wesentlichen Kenntnisse zur Psychiatrie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters …“
„Ein Fachbuch, das unter den Profis des Faches, das heißt unter den Medizinern als das Standardwerk der Psychatrie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters gilt …“
„Durch die unglaubliche Fülle, die es bietet, ist beinahe jeder Satz eine Essenz …“
(Springer Lehrbuch)
Leserstimmen:
… das Buch besetzt ein relativ neues interdisziplinäres Terrain, in dem Disziplinen wie Biologie, Psychologie oder Soziologie ineinander greifen.
Verständliches, stringent aufgebautes Lehrbuch. Fallbeispiele, Merksätze, Exkurse (…) hochspannende Ansätze, die sich für psychologische und pädagogische Studien und den praktischen Einsatz eignen …
Pressemitteilung von Monika Roegge
Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)
Inhalt: Je früher ein Kind an Schizophrenie leidet, um so schlechter ist die Prognose für den Verlauf der Krankheit. Das ergab eine der wenigen Langzeitstudien, die zu diesem Thema vorliegen. Die Ergebnisse stellte Prof. Dr. Christian Eggers am 10. August 1998 an der Universität-Gesamtschule Essen vor.
Heft 4 – 2003
Tagungsbericht und Laudatio von Prof. Reinhart Lempp zu Ehren des 65. Geburtstages von Prof. Dr. Eggers am 19.09.2003 in Essen.
„Nichtstun kann er nicht, und wenn er etwas tut, ist es das Grundsätzliche“, so Prof. Lempp in seiner Laudatio.
Die vollständige Laudatio und den Tagungsbericht lesen Sie hier.
Vortrag: Entwicklungen
Autor: Prof. Dr. Ch. Eggers
Aus dem Inhalt: „Die wissenschaftliche Beschäftigung mit Psychosen des Kindesalters hat keine sehr lange Tradition. Erst ab Mitte des 19. Jahrhunderts ist vereinzelt auf das Vorkommen kindlicher Psychosen hingewiesen worden …“
Fachaufsatz
Autor: Psychologe Dr. Michael Hemmerle
Aus dem Inhalt: „Dieses Konzept beruht auf einem komplexen Modell, welches familiäre Bedingungen neben biologischen, psychologischen und sozialen Einflussfaktoren auf den Verlauf …“
Sie möchten uns erreichen? Senden Sie uns gerne eine Nachricht zu und füllen Sie dazu das Kontaktformular anbei aus. Wir danken Ihnen für Ihre Anfrage und melden uns schnellstmöglich bei Ihnen zurück.
Prof.Dr. Eggers-Stiftung
Bank für Sozialwirtschaft
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